Die Orgon–Radionik ist eine völlig neue Informations–Technologie, die erst mit der Entwicklung von Orgon–Generatoren möglich wurde.
 
Diese Orgon–Generatoren sind in ihrer Form und Funktion eine vollständig neuartige Entwicklung, welche die jüngsten Entdeckungen und Erkenntnisse aus der Hyperraum–Physik mit dem bereits existierenden Wissen um die Erzeugung und Akkumulation von Lebensenergie [ Orgon, Chi, Prana, Mana, Od, Reiki, etc. ] verbindet.
 
Die Kombination von Orgon und Radionik ist die Technologie unseres neuen Jahrtausends.

 
Der Begriff Hyperraum stammt vom griechischen hyper = über . . . . hinaus. Er ist ein vom dreidimensionalen physikalischen Universum unabhängiger, höher–dimensionaler Raum mit eigenen Gesetzmäßigkeiten und Eigenschaften, was Bewegung und Energieübertragung betrifft.

Der Weg der Informationsübertragung mit Hilfe eines Radionikgerätes, das mit einem Orgon–Generator gekoppelt ist, stößt die Tür zu einer neuen Dimension auf.

Basierend auf den geistigen Fähigkeiten, dem Bewusstsein des Operators (Radionikers), ist es nun möglich, präzise Vorstellungen im morphogenetischen Feld zu platzieren. Die Wirkung dieser Vorstellungen wird durch das starke Orgonfeld des Gerätes erheblich gesteigert.

Das „geistige Vorstellungsbild” der beabsichtigten Veränderung kann sich nun im physikalischen Universum, also im Hier und Jetzt, manifestieren.

Lebensenergie (Orgon, Chi, Prana, Mana, Reiki, etc.) ist eine überall im physikalischen Universum vorkommende Energie. Ihre Haupteigenschaften sind ihr dynamisches Fließen, Wirbeln und Pulsieren – also: Bewegung. In diesem Sinne verhält sie sich wie elektromagnetische Energie, unterliegt jedoch anderen Gesetzmäßigkeiten. Durch die relative Bewegung zweier oder mehrerer Energiefelder zueinander wird ein höheres Energiepotential aufgebaut, zusätzliche Lebensenergie, zu deren Anziehung und Speicherung sich bestimmte Materialien als besonders geeignet herausgestellt haben.

Wilhelm Reich entdeckte, dass organische Materialien, also Stoffe auf Kohlenstoff- oder Siliziumbasis wie zum Beispiel Papier, Baumwolle, Sand oder Watte, die Eigenschaft haben, Lebensenergie anzuziehen, während anorganische Materialien wie z. B. Metalle die besondere Eigenschaft haben, Lebensenergie anzuziehen und sofort wieder abzustoßen. Diese dynamische Wechselwirkung nutzte Wilhelm Reich seinerzeit beim Bau seiner sogenannten Orgon–Akkumulatoren.

Indem er Schichten organischen und anorganischen Materials abwechselnd übereinander legte, erzeugte er eine ”Batterie” für Lebensenergie, denn innerhalb dieser wechselnden Schichten beider Materialien baute sich durch ihre besonderen Eigenschaften, was das Halten und Abstoßen betrifft, ein Energiepotential auf. Dieses Potential war um so höher, je mehr Schichten übereinander gelegt wurden. Später entdeckte Reich, dass er den selben Effekt erzielen konnte, wenn er Eisenfeilspäne und Quarzsand vermischte und in ein Reagenzglas gab. Dies gab ihm die Möglichkeit, auch den Mundraum von Patienten zu behandeln.

Volker Schalthoff hat die Forschungsergebnisse von Reich und anderen Pionieren auf dem Gebiet der Lebensenergie intensiv studiert und durch seine eigenen Erkenntnisse ergänzt. Im Rahmen seiner Forschungen gelang es ihm, eine Materialverbindung zu finden, die seine Erwartungen in Bezug auf die Erzeugung von Lebensenergie noch übertraf. Er gab diesem Material den Namen Orgosil®.

In den Jahren 2002 – 2003 entwickelte er ein völlig neuartiges Verfahren zur Erzeugung von Lebensenergie. Dies war die Geburtsstunde des Orgon powered Hyperspace Communicator®, kurz OPHC genannt.

Die Kombination dieser einzigartigen Erzeugung von Energiefeldern mit der intensiv akkumulativen Wirkung des von ihm zuvor entwickelten Orgosil® führte zu einer völlig neuen Generation von Orgon–Generatoren.  

Diese Generatoren sind die zur Zeit stärksten Geräte zur Erzeugung von Lebensenergie [ Orgon ]. In ihrer speziellen Kombination entsprechen sie nicht nur dem neuesten Stand der modernen Orgon–Physik, sondern sind besonders auch in ihrer Effektivität einzigartig.  

Testen Sie den OPHC 'Orgon powered Hyperspace Communicator®'. Sie werden begeistert sein!

Damit konnte zum ersten Mal die für die Radionik so wesentliche Lebensenergie in einem nie zuvor da gewesenen Umfang zur Verfügung gestellt werden!

 
Mit dem Orgon powered Hyperspace Communicator® erreichte Volker Schalthoff, erstmalig ein Orgon verstärktes Radionikgerät zu entwickeln, bei dem die Lebensenergie im Unterschied zu anderen Orgongeneratoren nicht durch technische Energiefelder erzeugt wird. Somit ist dieses Radionikgerät von Elektrizität unabhängig.

Speziell da, wo die Beeinflussung durch Netzstromfrequenzen ausgeschlossen werden soll, sind Sie mit diesen Radionikgeräten auf der sicheren Seite, denn die OPHC's haben sich nicht nur als äusserst stabil und resistent gegenüber Dor–Quellen wie Computern, Handys, Radio- und Fernsehgeräten, etc. erwiesen, sondern haben zudem die Eigenschaft, das von diesen Geräten ausgehende Dor [vom engl. "deadly orgone", ein Begriff, den Wilhelm Reich für energetisch erstarrte "tote" Lebensenergie prägte] wieder in lebendiges, pulsierendes Orgon zurück zu verwandeln!

Diese Unabhängigkeit von einer technischen Energiequelle bietet eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, die mit konventionellen Radionikgeräten nicht gegeben sind. Lassen Sie Ihre Phantasie spielen!

Im Umgang mit den Geräten können Sie diese Energie fühlen und mit ein wenig Übung auch sehen. Sie empfinden entweder einen kühlen Hauch oder Wind, eine Art elektrisches Kribbeln oder einfach ein Gefühl wohltuender Wärme.

Was aber die Einzigartigkeit des OPHC's Orgon powered Hyperspace Communicator® ausmacht und auch zur Namenswahl dieses Gerätes geführt hat, ist die Art der Erzeugung der Energiefelder. Mit der mentalen Erzeugung dieser Felder ist der Sprung in den Hyperraum bereits vollzogen: Dieses Radionikgerät kreiert bereits ein Hyperraumfeld, in dem nun vom Anwender gearbeitet werden kann.

Basierend auf den geistigen Fähigkeiten ist es nun möglich, präzise Vorstellungen im morphogenetischen Feld oder einem anderen feinstofflichen Feld zu platzieren. Die Wirkung dieser Vorstellungen wird durch das starke Lebensenergiefeld des OPHC's Orgon powered Hyperspace Communicator® noch erheblich gesteigert.

Die Kombination von Lebensenergie, Orgon oder Chi und Radionik ist die Technologie unseres neuen Jahrtausends.

Die Orgon – Radionik ist eine Informations–Technologie in Wechselwirkung mit dem Bewusstsein, mit deren Hilfe auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Dinge und Situationen auf Entfernung unter Verwendung von Lebensenergie und sogenannten Strukturalverbindungen (Polaroid- und Digitalfotos, Haarproben, Blutproben, magischen Symbolen, usw.) ausgleichend, energetisierend und richtungweisend eingewirkt werden kann.

 

Wir wissen nun, was Lebensenergie ist. Aber was sind Strukturalverbindungen?

Strukturalverbindungen sind Verbindungen identischer (gleicher) oder äquivalenter (gleichwertiger) Form, Gestalt oder Beschaffenheit, über die eine Übertragung von Lebensenergie erfolgen kann – und das über jede Entfernung hinweg.

Lebensenergie unterliegt anderen Gesetzmäßigkeiten als zum Beispiel elektromagnetische Energie im physikalischen Universum. Eine besondere Eigenschaft der Lebensenergie ist, dass sie nahezu verlustfrei über jede Entfernung hinweg übertragen werden kann, wenn vorhandene, gute Strukturalverbindungen dies erlauben.

Die kürzeste Distanz zwischen zwei Punkten ist eine Strukturalverbindung.

Mit unserem herkömmlichen Weltbild eines ausschließlich vierdimensionalen Raums lassen sich solche Phänomene natürlich nicht erklären. Es wird Zeit, dass wir unser Weltbild erweitern, um die Vorteile, die diese neue Technologie für uns mit sich bringt, voll auszunutzen! Orgon–Radionik ist eine Hyperraum–Technologie und in diesem Raum gelten andere Gesetze.

Es gibt viele Arten von Strukturalverbindungen. Haare, Fingernägel und Blutstropfen sind eine Art. Diese nennen wir „identische Strukturalverbindung”, weil sie die Blaupause oder der genetische Code einer Person sind. Aber auch ein Polaroidphoto stellt eine solche identische Strukturalverbindung her.

Doch nehmen wir ein ganz anderes Beispiel: Wenn Sie sich auf einen Menschen konzentrieren, der nicht anwesend ist, und ihn vor Ihrem geistigen Auge sehen, stellen Sie ebenfalls eine Strukturalverbindung zu diesem Menschen her. Diese Situation kennen Sie bestimmt: Sie denken an einen Menschen und kurze Zeit später klingelt das Telefon. Wer ist dran? Genau der Mensch, den Sie gerade vor Ihrem geistigen Auge hatten: „ Hallo, das ist ja witzig – ich dachte gerade an dich!”

Unser Geist ist also imstande, durch intensive, bewusste Konzentration auf jemanden oder etwas eine ebenso bewusste, „mentale Strukturalverbindung” zu diesem Jemand oder diesem Etwas herzustellen, weil unser Geist Lebensenergie und Informationen gezielt lenken kann. Wenn wir uns auf etwas konzentrieren, fließt Lebensenergie verbunden mit den Inhalten unserer Gedanken zu dieser Person oder diesem Objekt unserer Konzentration. Nicht umsonst sagten die alten Weisen zu ihren Schülern:

„Achte auf deine Gedanken,
denn wohin sich deine Aufmerksamkeit richtet, dorthin fließt auch deine Energie.”

Dieses uralte Gesetz des Geistes und unserer Aufmerksamkeit hat eine weitaus größere Tagweite, als wir zunächst glauben mögen, denn:

Diese Fähigkeit unseres Geistes ist für unsere radionische Arbeit eine grundlegend wichtige und ausschlaggebende Tatsache.  Ohne den bewußten bzw. gezielten Einsatz dieser mentalen Fähigkeit kann Radionik nicht funktionieren!

Doch wie ist nun eine Wirkung über jede Entfernung hinweg möglich?

Hier kommt wieder die Lebensenergie auf den Plan. Je stärker das Energiefeld ist, das eine radionische Operation umgibt, desto stärker wird die Raum und Zeit überbrückende Strukturalverbindung und umso wirkungsvoller ist die Operation. Wir brauchen also :

1.

2.

ausreichend starke Lebensenergie und 

ausreichend starke Strukturalverbindungen zum Zielobjekt der Operation.

Sind diese beiden Voraussetzungen gegeben, können wir über jede Entfernung hinweg auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Situationen einwirken.

Nun stellt sich die Frage: Auf welche Weise wollen wir auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Situationen einwirken ?

Jede Operation mit dem Radionikgerät verfolgt immer eine bestimmte Absicht. Wir wollen ja eine bestimmte Wirkung, eine positive Entwicklung oder einen Trend in eine bestimmte Richtung erzeugen.

Ist ein uns lieber Mensch in einer schwierigen Situation, dann wollen wir ihm ja Hilfe und Energie zukommen lassen, damit er sich schnell fängt und erholt. Wir können ihn uns vor unserem geistigen Auge als glücklichen, erfolgreichen oder gesunden Menschen vorstellen und so eine mentale Strukturalverbindung herstellen.

Wir können aber auch mit Hilfe von Symbolen bzw. Symbolkarten, radionischen Zahlen- oder Wortraten, indiviuellen Strichcode–Raten, Edelsteinen, Bachblüten, homöopathischen Mitteln, Farbkarten, magischen Siegeln, informierten Kristallen oder anderen Informationsträgern eine „äquivalente Strukturalverbindung” mit dem entsprechenden Trend herstellen.

 
Individuelle Radionische
Strichcode – Rate

 
Sonnenlicht–Information
Volker Schalthoff

 
Das Vermehren
I GING

 
Erweckt Heilkräfte
Die 72 Namen Gottes

 
Wenn wir nun den Trend mit ausreichend starker Lebensenergie versorgen, wie wir dies bereits mit unserem OPHC 'Orgon powered Hyperspace Communicator®' erläutert haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit der gewünschten Wirkung ziemlich hoch.

3.

ausreichend starke Strukturalverbindung zum beabsichtigten Trend

Jede radionische Operation, jede Fernwirkung mit einem bestimmten Ziel, bedarf dieser drei Grundelemente, um erfolgreich zu sein. Fehlt eines dieser Elemente, ist die Operation zum Scheitern verurteilt. Dies wussten auch schon die Magier, Schamanen und Fernheiler aller Zeiten.

Wenn Sie sich mit dem, was Sie jetzt über dieses Gebiet wissen, alte Praktiken von Magiern anschauen, wird plötzlich sehr klar, warum sich diese Magier so verhielten, wie sie es taten.

Ein
Beispiel:

In einem alten Lehrbuch über Magie findet sich folgende Anleitung, um einer kranken Person zu helfen, wieder gesund zu werden :
Nimm einige Haare der Person. Suche einen jungen, kräftigen Baum. Bohre ein winziges, kleines Loch in den Stamm. Füge die Haare der Person in das Loch ein und verschließe es wieder mit dem Holz, das Du aus dem Baum gebohrt hast. Die Person sollte sich umgehend besser fühlen.

Wir sehen, dass alle drei erwähnten Grundbestandteile bei dieser magischen Operation vorhanden sind:

1.

2.

3.

ausreichend starke Lebensenergie (im Baum)

ausreichen starke Strukturalverbindung (die Haare der kranken Person) zum Zielobjekt und

ausreichend starke Strukturalverbindung zum beabsichtigten Trend (Gesundheit) in Form des jungen, kräftigen Baumes ( und höchstwahrscheinlich in Form der Konzentration des Magiers auf die Genesung der Person ).

Dieses uralte Wissen um die drei Grundbestandteile jeder magischen Arbeit bildet auch die Grundlage für unsere Arbeit mit dem Radionikgerät. Insofern könnte man die Radionik als Moderne Technomagie bezeichnen, denn sie bedient sich in hohem Maße des Wissens und der Erkenntnisse erfolgreicher Magier aller Zeiten und hebt mit ihrer neuen Technologie der Erzeugung von Lebensenergie mittels eines Orgon–Generators das ganze Gebiet auf eine neue Ebene.

Mit der Erfindung des OPHC's Orgon powered Hyperspace Communicator® haben Sie es im Vergleich zu den alten Magiern wesentlich einfacher. Ihr Gerät erzeugt kontinuierlich ausreichend Lebensenergie, so dass Sie sich nicht unentwegt auf eine bestimmte Person und den beabsichtigten Trend konzentrieren müssen. Programmieren Sie ihr Orgon verstärktes Radionikgerät so wie vorher schon erklärt und lassen Sie es Lebensenergie erzeugen, um den Trend auf das Zielobjekt dauerhaft einwirken zu lassen.

Diese kontinuierliche Versorgung von Trend und Zielobjekt mit starker Lebensenergie [ Orgon ] überbrückt die Raum–Zeit–Entfernung zwischen diesen, so dass sich die Wahrscheinlichkeit des Eintretens der beabsichtigten Wirkung um ein Vielfaches erhöht. Dies ist so,weil das Phänomen der Raum–Zeit–Entfernung ein Resultat struktureller Unterschiede ist. Oder andersherum:

Strukturelle Ähnlichkeiten verringern, was die Übertragung von Lebensenergie [ Orgon ] betrifft, die Raum–Zeit–Entfernung zwischen Trend und Zielobjekt.

Je differenzierter oder einzigartiger eine Strukturalverbindung ist, desto effektiver ist die Übertragung von Lebensenergie in Verbindung mit dem beabsichtigten Trend auf das Zielobjekt – ebenso wie ein Radiosender umso klarer zu empfangen ist, je genauer seine Sendefrequenz eingestellt wird.

Mit einem 'Orgon verstärkten Radionikgerät' wie dem OPHC 'Orgon powered Hyperspace Communicator®' oder dem OPHC Professional können Sie äußerst differenzierte Strukturalverbindungen herstellen. Wenn Sie bewusst und konzentriert mit diesem Gerät arbeiten, werden Sie sehr bald ein Gefühl dafür bekommen, wann Sie gute Strukturalverbindungen hergestellt haben.

Das starke Energiepotential des OPHC 'Orgon powered Hyperspace Communicator®' versorgt alle Ihre radionischen Operationen konstant mit ausreichend Lebensenergie [ Orgon ] und steigert so erheblich deren Verwirklichungstendenz!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren radionischen Operationen!  Noch Fragen – rufen Sie mich doch einfach an:

Volker Schalthoff
Fasanenstrasse 35a
D – 10719  Berlin
Telefon und Fax : 030-882 46 47

Email: info@radionik–power.de

 
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